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Geschäftsmodell Hopfenhändler

Der Erfolg vieler Familienunternehmen zeichnet sich durch eine absolut klare Spezialisierung und Perfektionierung eines Produktes oder einer Dienstleistung aus. Häufig in Nischen oder mit weniger bekannten Produkten haben es diese „Hidden Champions“ geschafft, sich eine eindeutige Positionierung aufzubauen und damit in ihrem Segment die Nummer Eins zu sein. 

In zunehmend gesättigten, wettbewerbsintensiveren Märkten mit steigendem Kostendruck genügt diese Nischenfokussierung mit Bestandprodukten und Services alleine aber nicht mehr, um am Markt profitabel zu bestehen. Es gilt das Geschäftsmodell zu erweitern oder grundlegend zu verändern und sich weiter zu differenzieren, um neues Wachstum zu realisieren bzw. um wegbrechende Umsätze zu kompensieren. 

Die Erkenntnis dazu ist schon ein entscheidender Schritt, aber nun stellt sich die Frage, welche Produkte oder Services das sein könnten und welche Umsatz- und Erlöspotenziale diese mitbringen. 

Mockup_Case-Study_Geschaeftsmodell

Hinzu kommt der Punkt, dass viele Unternehmen ausschließlich auf die Umsatzseite bei den Marktpotenzialen blicken und die Ergebnisseite zu wenig in den Vordergrund rücken, so dass viele Ideen bereits im Keim ersticken.

In dieser Case Study haben wir eines unserer Kundenprojekte beschrieben, in dem wir genau auf diese Fragestellung gestoßen sind. Wir zeigen auf, wie wir unseren Kunden – einem Marktführer im Hopfenhandel – unterstützt haben, das mögliche Marktpotenzial für die Erweiterung seines Geschäftsfelds vom reinen Commodity-Handel zu einem eigenen Produktgeschäft abzuschätzen und welche Rolle Customer Insights neben der reinen wissenschaftlichen Datenanalyse gespielt haben.

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